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Durch dick und dünn: Schwankende Papierdicken

Bei einem Digitaldruckdienstleister mit eigener Weiterverarbeitung traten vermehrt Probleme beim Klebebinden der bedruckten Bogen auf.

Das Unternehmen verfügt über eine digitale Auftragssteuerung. Die wechselnden Formaten und Dicken der gefertigten Produkte werden dem jeweiligen Klebebinder zentral bereitgestellt. Von dort werden die Daten für die Einstellung der Maschine abgerufen. Auch die Ermittlung der Buchblockdicken erfolgte elektronisch - ausgehend von der Papierdicke, die vom Papierlieferanten zugeliefert wurden. Doch die Qualität der Endprodukte schwankte sehr stark. Das Institut wurde zur Ermittlung der Ursachen angesprochen und konnte erstaunliches feststellen.